twik Supervision im Einzel-,
Team- und Gruppensetting

Supervision, was ist das und für wen?

Es ist ein Zeichen von Kompetenz und Zuversicht, das eigene Handeln mit Klient*innen und das Verhalten gegenüber Teammitgliedern immer wieder auch mit anderen Fachpersonen zu reflektieren. Auf diese Weise können in besonderem Masse Prozesse gegenseitiger Bereicherung angestossen, neue Lösungen für Probleme entwickelt und Konflikte nachhaltig geklärt werden.
Im Wissen um die Vorzüge und Risiken eigener Gedankengebäude basieren die Supervisionen weniger auf "persönlicher Erfahrung" als der Freude an fachlich bewährten und wissenschaftlich fundierten Methoden (bspw. aus der Systemtheorie) sowie der grossen Bereitschaft, die eigenen Interventionen immer wieder mit allen Beteiligten ehrlich zu hinterfragen.


Einzelfall­supervision

Supervisionprozesse sind mit Vorzug zentraler Bestandteil der eigenen therapeutischen Praxis. Einzelfallsupervision bietet dabei eine gute Möglichkeit zur fokussierten Arbeit an den spezifischen Fragen der Supervisand*innen. Die vertiefte Analyse der Situation einer Person, eines Paares oder eine Familie steht dabei im Mittelpunkt. Ziel ist die Erweiterung des fachlichen Handlungsspielraums der Supervisand*innen durch hilfreiche Theorie-Inputs und Ideen aus dem Interventions-Repertoire der Supervisor*innen.

Team­supervision und Team­coaching

Bei Teamsupervision bzw. dem Teamcoaching handelt es sich um eine lösungsorientierte und ressourcenstärkende Beratungsform. Ziel ist das gemeinsame Suchen und Finden neuer Handlungsoptionen zu vorher klar definierten Anliegen oder anstehenden Aufgaben. Es wird dabei aus verschiedenen Perspektiven auf die 4 Themenbereiche Kommunikation, Interaktion, Beziehung und Funktion geachtet.

Gruppen­supervision

Gruppensupervision hat zum Ziel, fachspezifische therapeutische Gruppen (z.B. Suchtgruppen in Kliniken) oder Selbsthilfegruppen im Hinblick auf den Zweck und die Ausrichtung der Gruppe mit einem Blick von Aussen anzuregen. Hierbei kann es bspw. hilfreich sein, die offiziellen und inoffiziellen Erwartungen an die Gruppe seitens Teilnehmer*innen, der Gruppenleitung und der Trägerschaft herauszuarbeiten und gemeinsam zu überprüfen.

Ausrichtung und Anerkennung

Die Supervisor*innen bei twik verfügen über mehrjährige Erfahrung in unterschiedlichen klinischen Kontexten (psychiatrische Kliniken, Gemeinschaftspraxen, soziale Institutionen usw.) und beruflichen Kontexten (Vereine, Start-ups, KMU usw.).

Für angehende Psychotherapeut*innen ist die Anerkennung durch akkreditierte Weiterbildungsinstitute in der Regel gegeben. Zur Sicherstellung wird eine Abklärung/ Beantragung durch die Supervisanden beim jeweiligen Institut im Vorfeld empfohlen.

Für den Bereich Teamcoaching und Teamsupervision stellen die Supervisor*innen gerne ihre Zertifizierungen und Empfehlungen zur Verfügung. Mehr Informationen zu den einzelnen Personen aus dem Kollektiv finden sich hier

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